Montag, 22. August 2011

Requiem for a Dream

Ein Film über Drogen, Diät-Pillen, Prostitution und psychiatrischen Klinken. Man sollte von allem die Finger lassen. Kategorisch! Dementsprechend endet der Film: Die Mutter landet in der Irrenanstalt, wo sie mit Psychopharmaka und Elektroschocks malträtiert wird, der Sohn verliert aufgrund einer Entzündung, die er sich beim Spritzen zugezogen hat, seinen rechten Arm und seine Freundin, in die er verliebt ist, wird zur Prostituierten.

Es ist kein schön anzusehender Film.

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